Willkommen im Weblog des Hochschularchivs der RWTH Aachen!


logorwthHier finden Sie aktuelle Informationen aus allen Bereichen des Hochschularchivs.
www.hochschularchiv-aachen.de

Dienstag, 26. August 2008

Studentische Hilfskraft im Archiv gesucht!


Hochschularchiv der RWTH Aachen

Unser Profil

Das Hochschularchiv der RWTH Aachen richtet in Kooperation mit der Professur für Frühe Neuzeit der RWTH Aachen im November 2009 eine Tagung sowie eine Ausstellung zu dem Jubiläum „100 Jahre Frauenstudium an der RWTH Aachen“ aus.

Ihr Profil

Student oder Studentin der Geisteswissenschaften der RWTH Aachen. Flexibilität und Kenntnisse im Umgang mit Microsoft Office, besonders von Excel, sind von Vorteil.

Ihre Aufgaben

Unterstützung bei der Erfassung und Auswertung von Matrikelkarten im Rahmen der 2009 stattfindenden Ausstellung „100 Jahre Frauenstudium an der RWTH Aachen“. Ziel ist die umfassende Darstellung der Entwicklung des Frauenstudiums und der Präsenz von Frauen in den Wissenschaften an der RWTH Aachen.

Unser Angebot

Die Stelle ist ab Mitte September 2008 und bis Ende 2009 zu besetzen.
Die regelmäßige Wochenstundenarbeitszeit beträgt 8 Stunden.

Ihre Ansprechpartner

Ihre aussagekräftige Bewerbung schicken Sie bitte vorzugsweise per Email an:

Dr. Klaus Graf
Hochschularchiv Aachen
Theaterplatz 14
52064 Aachen

Tel.: 0241 26386/
0241 26389

archiv@rwth-aachen.de



Montag, 4. August 2008

Rektorenliste

Unter dem Menüpunkt "Bestände und Findbücher/ Quellenkunden / Sachthematische Inventare" bietet das Hochschularchiv eine Liste mit den Rektoren der RWTH Aachen nach ihren Geburtsorten und Fächern als html-Dokument und PDF-Datei an.

Architekturpläne der RWTH

Das Architekturmuseum der TU Berlin bietet auf seiner Internetseite einen Online-Katalog zu seinen (digitalen) Beständen an. Mit dem Stichwort "Aachen" finden sich eine Reihe von Einträgen, u. a. auch zu Gebäuden der RWTH Aachen (Hauptgebäude, Reiff-Museum, Eisenhüttenmännisches Institut, Lehrgebäude für Elektrotechnik und Bergbau, Heiz- und Kraftwerk und nicht zuletzt das Regierungsgebäude). Zu sehen sind v. a. Grund- und Aufrisse aus dem 19. und frühen 20. Jhd.

Dienstag, 22. Juli 2008

Wie finde ich das Hochschularchiv?

Das Archiv ist nun in seine neue Räumlichkeiten am Theaterplatz 14 eingezogen und steht ab sofort der Benutzung wieder zur Verfügung. Auf der Internetseite des Hochschularchivs findet sich unter Kontakt/Öffnungszeiten auch eine interaktive Google-Map Karte, die den neuen Standort (einschließlich Routenplaner) anzeigt.

Wer andere Möglichkeiten der Standortsuche verwenden möchte, erhält über die Koordinatenangabe (rechts oben) im entsprechenden Wikipedia-Artikel über das Hochschularchiv eine Vielzahl von Tools zur Verfügung gestellt.

Montag, 21. Juli 2008

Studentenstatistik

Im Webangebot des Hochschularchivs steht eine statistische Übersicht zu den Studierendenzahlen der RWTH Aachen 1870 bis 1970 zur Verfügung. Die PDF-Datei steht unter

http://www.archiv.rwth-aachen.de/statistikstudenten.pdf

zum Download bereit. Die gescannten Seiten wurden der Veröffentlichung Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen. 1870 - 1970, hrsg. von Hans Martin Klinkenberg, Stuttgart 1970, S. 181 - 184 entnommen.

Grenzen & Grenzüberschreitungen

Die nächste Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft „Frühe Neuzeit“ im Verband der Historikerinnen und Historiker Deutschlands wird vom 24. bis 26. September 2009 an der RWTH Aachen stattfinden.

Vorschläge für Sektionen sind herzlich willkommen und können noch bis zum 15. August 2008 eingereicht werden (christine.roll@rwth-aachen.de).

Zum Thema der Tagung

Je mehr Grenzen fallen, desto größer wird das Interesse der Wissenschaften an ihnen. Auch in der Geschichtswissenschaft und gerade in der Frühneuzeitforschung sind in den letzten Jahren Grenzen und Räume, Grenzregionen und Raumvorstellungen, Grenzüberschreitungen, Übergänge und Zwischenräume unter ganz verschiedenen Aspekten zu wichtigen Forschungsfeldern geworden – mit vielfältigen und teilweise beeindruckenden Ergebnissen. Deshalb ist es nun an der Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen und neue Perspektiven zu diskutieren. Zugleich erscheint das Thema besonders geeignet, die vielfältigen Interessen und Richtungen in der Frühneuzeitforschung zu spannenden Diskussionen zusammenzuführen und dabei zu neuen Einsichten über die Bedeutung von Grenzen für die Menschen in der Frühen Neuzeit zu gelangen – und damit das Bild einer lebendigen und innovativen Geschichtswissenschaft auch in die Öffentlichkeit zu tragen, einer Geschichtswissenschaft, die zu aktuellen Diskussionen etwas beizutragen hat.

http://www.grenzen.rwth-aachen.de/

Dienstag, 15. Juli 2008

Evakuierung des Wissens

"Institut für praktische Mathematik und Physikalisches Institut der Technischen Hochschule sofort verlagern nach Ummendorf bei Bieberach/Riss in dortiges Pfarrgebäude". So die geheime telegrafische Anweisung des Reichsluftfahrtministeriums am 14. Juli 1943 nach dem schweren Laufangriff auf Aachen in der Nacht vom 13. auf den 14. Juli 1943, bei dem auch die Gebäude der RTWH erheblich getroffen worden waren. Bis zum April 1945 führten die Aachener Professoren Robert Sauer (Praktische Mathematik) und Wilhelm Fucks (Physikalisches Institut) ihre als kriegswichtig eingeschätzten Forschungen zur Strömungslehre, zu Turbulenzen in Luftströmungen und zur Ballistik in dem kleinen oberschwäbischen Ort weiter. Dort wurden auch ukrainische Wissenschaftler eingesetzt. Ansbert Baumann behandelt diese Episode der Aachener Hochschulgeschichte in seinem neu erschienenen Beitrag "Evakuierung des Wissens. Die Verlagerung luftkriegsbedingter Forschungsinstitute nach Oberschwaben 1943-1945" in der Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 67 (2008), S. 461-495 auch aufgrund eingehender Aktenstudien im Hochschularchiv der RWTH Aachen.

Dienstag, 10. Juni 2008

Online-Findbücher

Im Internetportal der Archive in NRW bietet das Hochschularchiv nun auch zwei Online-Findbücher an. Zum einen die digitalisierten Standortkarten, zum anderen eine Übersicht zu den Nachlässen des Hochschularchivs.

Das Findbuch der Standortkarten, eine Art vorläufige Beständeübersicht, öffnet sich auf der Ebene der Gliederungsstufen bzw. Klassifikationspunkte nur mit Verzögerung, da die jeweils enthaltenen Verzeichnungseinheiten sehr umfangreich sind. Bei den Nachlässen besteht dieses Problem nicht.

Die Enthält-Vermerke können gewisse Formatierungsfehler aufweisen (fehlende Zeichenabstände...), die durch den Export von MidosaXML nach der Importdatei SAFT entstehen und nur mit erheblichem Aufwand zu korrigieren wären.

Sollten Sie bei archive.nrw Probleme mit den Online-Findbüchern haben, stehen diese in der gewohnten Midosa-Umgebung hier auch weiterhin zur Verfügung.

Die Online-Findbücher bei archive.nrw werden laufend ergänzt.

Montag, 9. Juni 2008

Umzug des Hochschularchivs III

Da der Umzug des Hochschularchivs sich weiterhin verzögert, ist eine Benutzung des Hochschularchivs bis auf Weiteres nur nach vorheriger Kontaktaufnahme mit den Mitarbeitern des Archivs möglich.

Anfragen werden nach Möglichkeit beantwortet. Sollte es dennoch zu Verzögerungen kommen, bitten wir dies zu entschuldigen, da der Zugang zu unseren Beständen und Findmitteln nicht immer gewährleistet sein wird.

Nach Abschluss des Umzugs wird hier im Blog eine entsprechende Meldung veröffentlicht.

Dienstag, 3. Juni 2008

Umzug des Hochschularchivs II

Der Termin für den Umzug des Hochschularchivs wird sich erneut um eine Woche nach hinten verschieben.
Das Hochschularchiv schließt demnach vom 09.06.- 13.06.2008.

Zusätzlich wird das Hochschularchiv am Montag, den 16.06.2008 und am Mittwoch, den 18.06.2008 schließen.

Wir bitten um Verständnis!

Montag, 26. Mai 2008

Aachens Schulwesen um 1900

Dank der freundlichen Überlassung durch Herrn Dietmar Kottmann von der Stadt Aachen kann das Hochschularchiv auf seiner Internetseite unter "Digitale Angebote/Veröffentlichungen" einen Auszug aus der "Festschrift der Stadt Aachen zum XI. Allgemeinen Deutschen Bergmannstage. Aachen 31. August bis 3. September 1910" als PDF-Datei zum Download anbieten.

Die Festschrift enthält u. a. einen kurzen Überblick über das Aachener Schulwesen sowie über Aachener Hochschulen und Fachschulen um 1900.

Montag, 19. Mai 2008

Digitales Vorlesungsverzeichnis

Es liegt ein neues digitalisiertes Vorlesungsverzeichnis der RWTH Aachen, diesmal aus dem WS 1946/47, vor. Die entsprechende PDF-Datei finden Sie auf der Internetseite des Hochschularchivs unter dem Menüpunkt "Digitale Angebote" und dann "Dokumente/Scans". Dort finden Sie auch weitere digitale Vorlesungsverzeichnisse.

Die Scans wurden mit einer OCR-Erfassungssoftware bearbeitet und können in AdobeReader mit der Freitextsuche durchsucht werden.

Umzug des Hochschularchivs

Der Termin für den Umzug des Hochschularchivs wird sich um eine Woche nach hinten verschieben.

Das Hochschularchiv schließt demnach vom 04.06.- 09.06.2008.

Vom 28.05. - 02.06.2008 gelten die regulären Öffnungszeiten des Hochschularchivs.

Montag, 12. Mai 2008

Öffnungszeiten

Ab dem 13.05.2008 ändern sich die Öffnungszeiten des Hochschularchivs.
Die neuen Öffnungszeiten lauten wie folgt:
Montag : 10.00 - 18.00 Uhr
Dienstag: 10.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch: 14.30 - 18.00 Uhr
Donnerstag: 10.00 - 16.30 Uhr
Freitag: 14.30 - 18.00 Uhr.

Dienstag, 6. Mai 2008

Nachlass Otto Gruber ergänzt


Dank der großzügigen Schenkung von Herrn Dipl.-Ing. Martin Gruber ist das Hochschularchiv im Besitz von fast 40 Skizzenbüchern des ehemaligen Professors für Baukonstruktionslehre und Rektor der TH Aachen (1934 - 1937) Dr. Otto Gruber (1883 -1957). Die Skizzenbücher enthalten eigenhändige Bleistiftzeichnungen zahlreicher sakraler und profaner Bauwerke Europas, vorzugsweise aus Mittelalter und Früher Neuzeit. Die Bücher datieren aus den Jahren 1905 - 1942 (mit kleinen Lücken und undatierten Exemplaren) und scheinen auf Reisen entstanden zu sein.

Das Hochschularchiv besitzt bereits einen Teilnachlass von Otto Gruber, dessen Inhalt in unserem Online-Findbuch Nachlässe aufgelistet ist.

Das Foto oben rechts zeigt Gruber bei der Rektoratsübergabe 1937. Das Foto links einen Ausschnitt aus den Skizzenbüchern.

Dienstag, 29. April 2008

Rückblick auf das AVZ !

Jetzt heißt es Abschied nehmen! Die bisherige Adresse des Hochschularchivs der RWTH Aachen in der Kopernikusstr. 16 wird ab Anfang Juni nicht mehr gültig sein (vgl. Beitrag unten). Zeit für einen kleinen Rückblick!

Das sog. Allgemeine Verfügungszentrum (AVZ) der RWTH Aachen wurde 1970 im Zwischenbereich zwischen RWTH-Zentralgelände und dem Erweiterungsgebiet auf der Hörn als ein Provisorium für verschiedene Institute, die bis dahin besonders schlecht untergebracht waren, errichtet. Die Straße hieß damals noch Birkenweg, die dann aber in Kopernikusstraße umbenannt wurde.

Gegen Ende 1998 zog das Hochschularchiv (neben dem Historischen Institut) in die Kopernikusstraße 16 ein. Dieser Umzug bedeutete eine wesentliche Verbesserung gegenüber der vorherigen Unterbringung des Archivs in einem provisorischen Barackenbau neben dem Hauptgebäude.

Das Provisoríum in der Kopernikusstr. 16 wurde für viele weitere Institute zur scheinbar dauerhaften Lösung. Erst die Entdeckung der PCB-Belastung vor wenigen Jahren deutete das Ende dieses "Provisoriums" an.

Neues Domizil für das Hochschularchiv !

Durch die PCB-Kontamination der bisherigen Unterkunft des Hochschularchivs im Allgemeinen Verfügungszentrum (AVZ) in der Kopernikusstraße bedingt, wird das Archiv voraussichtlich zwischen dem 28.05. und 02.06.2008 vollständig umziehen.

Die neuen Räumlichkeiten befinden sich im ehemaligen Regierungsgebäude der Bezirksregierung Aachen am Theaterplatz 14 (52062 Aachen). Die dortigen Büroräume werden derzeit für die Bedürfnisse des Hochschularchivs umgestaltet. Der neue Standort bietet dabei deutlich mehr Magazinfläche für die dauerhaft anwachsenden Bestände des Hochschularchivs.

Da während der Umzugsarbeiten eine Aufrechterhaltung des Dienstbetriebes nicht möglich ist, wird das Hochschularchiv in dieser Zeit für die Benutzung geschlossen bleiben. Wir bitten um Verständnis für diese vorübergehende Schließung.

Wir halten Sie über die Umzugsarbeiten und über mögliche Änderungen auf dem Laufenden.

Von "Absagern" und Studentinnen

Ende des letzten Jahres wurde am Hochschularchiv ein Projekt mit dem Titel "100 Jahre Frauenstudium an der RWTH" ins Leben gerufen, das im Jahr 2009 abgeschlossen sein soll.

Inhalt dieses Projektes ist unter anderem eine statistische Auswertung über die Zahl der an der TH Aachen (RWTH Aachen) studierenden Frauen.

Seit Gründung der Hochschule im Jahr 1870 wurden alle Personen, die als eingeschriebene Studenten/innen oder als Gasthörer/innen (Hospitant/in) an der TH Aachen studierten, auf Karteikarten erfasst. Folgende Informationen wurden festgehalten: Name, Geburtstag, Herkunftsort, Beruf des Vaters, Status (also Student, Gast, Hörer oder Hospitant), Matrikelnummer, Studienrichtung, Studiendauer, evtl. abgelegte Prüfungen.

Die Arbeit der manuellen Erfassung erfolgt durch Lukas Weber, studentische Hilfskraft im Hochschularchiv, der auch eine anschließende EDV-gestützte Auswertung durchführen wird. Diese soll vom schlichten Gegenüberstellen der studierenden Männer und Frauen über bestimmte Zeiträume, bis zum Vergleich nach belegten Fächern oder dem Status, also Gast, Hörer, Hospitant oder Student, reichen.

Die Tätigkeit des Erfassens mag, da sie über das bloße Abtippen der Daten nicht hinausreicht, recht monoton anmuten. Jedoch gibt es immer mal wieder amüsante und überraschende Informationen zu erfassen, die die Arbeit abwechslungsreich machen.

Als Beispiel wäre hier etwa der Fall des englischen Studenten Donald Craig zu nennen.
Auf der Matrikelkarte wurde das Wort „Absager“ vermerkt und es stellte sich die Frage, ob es sich bei dieser Information um die Herkunftsangabe oder eine Information über einen doch nicht angetretenen Studienplatz handelte. Das Rätsel klärte sich aber durch eine Recherche in den Matrikelbüchern auf, die ergab, dass der Student aus der englischen Stadt Alsager stammt. Durch einen Transkriptionsfehler wurde damals also aus „Alsager“ irrtümlich „Absager“.

Dienstag, 22. April 2008

Magisterarbeit Erster Weltkrieg


Johanna Zigan M. A., wissenschaftliche Hilfskraft im Hochschularchiv der RWTH Aachen, verfasste 2007 unter dem Titel "Der erste Weltkrieg als Katalysator für die Akzeptanz der Ingenieurwissenschaften am Beispiel der RWTH Aachen" eine Magisterarbeit unter Verwendung zahlreicher Quellen aus den Beständen des Hochschularchivs, die neue und interessante Einblicke in Forschung und Lehre einer Hochschule in Zeiten des modernen Krieges gewähren.

Die Arbeit steht hier als PDF-Dokument zum Download bereit. Das Hochschularchiv hat zum gleichen Thema eine Präsentation erarbeitet, die hier online begehbar ist.

Mittwoch, 16. April 2008

Beiträge zur Bewertung an Hochschularchiven

Die Beiträge der Frühjahrstagung 2006 der Fachgruppe 8 des VdA zum Thema „Dokumentationsziele und Aspekte der Bewertung in Hochschularchiven und Archiven wissenschaftlicher Institutionen“ in Saarbrücken fasst der Ende 2007 als Band 73 der "Universitätsreden" in Saarbrücken erschienene Tagungsband zusammen.

Die Beiträge bieten erstmals einen breiten Überblick über Fragestellungen im Bereich der Bewertung an Hochschularchiven und Archiven wissenschaftlicher Institutionen.

Eine PDF-Version des Tagungsbandes ist hier im Netz abrufbar.

Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang auch, dass aus besagter Tagung ein Arbeitskreis aus den Universitätsarchivaren Thomas Becker, Werner Moritz, Wolfgang Müller, Klaus Nippert und Max Plassmann hervorging, der auf der jüngsten Frühjahrstagung der Fachgruppe 8 in Münster den Entwurf eines "Dokumentationsprofils für Universitätsarchive und andere Hochschularchive" präsentierte. Die abschließende Fassung soll in Kürze ebenfalls im Druck erscheinen und zusätzlich wohl auch als PDF ins Netz gestellt werden.

(Text nach einem Beitrag von Dr. Werner Lengger bei archivalia)

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Impressum


Dieses Weblog ist eine nicht kommerzielle Plattform für aktuelle Meldungen des Hochschularchivs der RWTH Aachen.

Verantwortlich: Frau Prof. Dr. Christine Roll.

Kontakt: Hochschularchiv der RWTH Aachen, Theaterplatz 14, 52062 Aachen, Tel.: 0241/80-26386 Mail: archiv@rwth-aachen.de.

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